Es gibt Bands, ohne die Metal heute anders klingen würde. JUDAS PRIEST gehört an die Spitze dieser Liste. Gegründet 1969 in Birmingham, haben sie mit zweistimmigen Gitarrenleads, donnernden Riffs und Rob Halfords unverkennbarer Stimme das Fundament für unzählige Metal-Subgenres gelegt. Sie haben die Blaupause geliefert, nach der bis heute Generationen von Bands spielen. Wer heute Metal hört, hört Spuren von JUDAS PRIEST – und genau deshalb ist ihre Zusage für das Reload 2026 ein historischer Moment.

Zum allerersten Mal betreten sie 2026 die Bühne des Reload Festivals – und das als einer unserer drei Headliner. Für uns ist das ein Meilenstein. Diese Band hat Wege geebnet, die so ziemlich alle Acts in unserem Line-up überhaupt erst möglich gemacht haben.

Live bedeutet bei JUDAS PRIEST keine halben Sachen: wuchtige, präzise gespielte Songs. Gitarren, die wie glühende Klingen durch die Menge schneiden. Rob Halford, der mit seiner Stimme zwischen gleißenden Höhen und brachialer Wucht die Luft zum Vibrieren bringt. Donnernde Drums, die im Brustkorb nachhallen. Und eine Bühnenpräsenz, die nicht einfach den Raum füllt, sondern ihn komplett in Beschlag nimmt. Ihr Set ist eine Reise durch die Geschichte des Metal – von den legendären Hymnen wie Breaking the Law und Living After Midnight bis hin zu Hochgeschwindigkeits-Geschossen wie Painkiller.

Erwartet ein schallendes Statement, dass Heavy Metal 2026 so relevant und unzerstörbar ist wie eh und je – und dass Legenden nicht in der Vergangenheit leben, sondern sie jeden Abend neu schreiben.